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    UID:
    almafu_BV044398144
    Umfang: xxi, 281 Seiten : , Diagramme.
    ISBN: 978-3-96138-011-4
    Serie: edition hh 42
    Inhalt: Gewalttätige Akte entstehen durch die Interaktion gewaltgeneigter Menschen mit einem gewaltfördernden Handlungsumfeld - so die auf Gewalt angewendete handlungstheoretische Kernaussage der krimi­nologischen Situational Action Theory. Wie gewaltgeneigt Menschen und wie gewaltfördernd ihr unmittelbares Umfeld in einer Situation sind, hängt der Theorie zufolge entscheidend von den in einer Situation gel­tenden gewaltbezogenen Normorientierungen ab, aber auch von der Fähigkeit, gewalttätige Impulse zu unterbinden. Ausgehend von der Situational Action Theory untersucht die Studie, wie gewaltbezogene Normorientierungen von Schülern und ihrem Schulum­feld gemeinsam als "moralischer Filter" zunächst die Bereitschaft zu Schulgewalt beeinflussen, und in welcher Form sie sich schließlich auf tatsächliches Gewalthandeln in der Schule auswirken. Dabei wird sicht­bar, welche Rolle das schulische Kontrollpotenzial spielt. Die empirische Überprüfung der theoretischen Annahmen stützt sich auf Fragebogen­daten von Hamburger Schülerinnen und Schülern der 7. und 9. Klassen­stufen.Quelle: Klappentext.
    Anmerkung: Dissertation Universität Hamburg 2015
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Pädagogik , Psychologie
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    Schlagwort(e): Schüler ; Gewalttätigkeit ; Motivation ; Soziale Norm ; Soziale Kontrolle ; Interaktion ; Hochschulschrift
    Mehr zum Autor: Kammigan, Ilka
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